PRISMA Ausgabe 49/2004 - Hilfe bei Herzfehler


6.000 Kinder jährlich werden hier zu Lande mit Herzfehler geboren. Sie sind lebenslang chronisch krank. Gravierende medizinische Fortschritte sorgen zwar dafür, dass heute 90 Prozent aller Neugeborenen mit Herzfehler überleben. Sie benötigen allerdings ein Leben lang spezielle ärztliche Betreuung und Behandlung. Daran hapert es in Deutschland. Die Fördergemeinschaft Zentrum für angeborene Herzfehler (EMAH) mit Sitz in Krefeld setzt sich seit Jahren dafür ein, die Hauptdefizite in Forschung, Lehre und Behandlung angeborener Herzfehler in NRW zu beseitigen. Erste Erfolge können sich sehen lassen: Zusammen mit den Landesministerien für Gesundheit und Wissenschaft wird ein kardiologisches Kompetenzzentrum an der Universität Münster eingerichtet, Sponsoren für Stiftungsprofessuren wurden bereits gewonnen. Nächstes Ziel ist die Gründung weiterer Kompetenzzentren. Infos und Spendenaufruf unter Telefon 02151/6591940 und www.emah.de

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